Campotosto in der Provinz L'Acquila, Abruzzen

Die grüne Region Italiens

Wer unberührte Natur sucht, ist in den Abruzzen richtig! Die Region nennt man auch „grüne Region Europas“. Mehr als ein Drittel ihrer Fläche steht unter Naturschutz und ist als Park ausgewiesen. Die Natur ist hier noch in vielen Teilen unberührt.

Italien > Abruzzen

Die Abruzzen liegen geographisch zentral in Mittelitalien. Historisch und kulturell zählt die Region dennoch zu Süditalien. Die Region hat eine Fläche von 10.831,84 km² und 1.305.770 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019). Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert gehörten die Abruzzen zum Königreich beider Sizilien und später zu Neapel, was zu wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen geführt hat. Der 150 km lange Küstenstreifen an der Adria geht über eine Hügellandschaft in den Abruzzesischen Apennin über, wo das bekannte Gebirgsmassiv Gran Sasso liegt. Die Region ist für ihre intakte und unberührte Natur bekannt, weshalb sie auch die „grüne Region Europas“ genannt werden. In den Abruzzen liegen der Abruzzesische Nationalpark, der Nationalpark Gran Sasso, der Maiella-Nationalpark sowie der Regionalpark Sirente-Velino. Hauptstadt der Region ist L’Aquila mit 69.710 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019). Das Klima reicht von einem mediterranen Klima an der Küste zu einem Kontinentalklima in den Bergen.

Die Abruzzen bestehen aus vier Provinzen, die wir Ihnen hier vorstellen wollen.

  • Chieti – Kurzinfo mit Karte erhalten Sie hier: CHIETI
  • Pescara – Kurzinfo mit Karte erhalten Sie hier: PESCARA
  • Teramo – Kurzinfo mit Karte erhalten Sie hier: TERAMO
  • L’Aquila – Kurzinfo mit Karte erhalten Sie hier: L’AQUILA

Die Region Abruzzen ist mit seinen unberührten Landschaften einmalig und bieten sich für ausgiebige Wanderungen an.