Auf dieser Seite lernen Sie einige der wichtigsten italienischen Schriftsteller kennen. Auch wollen wir Ihnen hier einen Überblick über die italienische Literatur geben. Revitapolis hat sich zum Ziel gesetzt, italienische Schriftsteller sowie Schriftsteller, die Werke mit Bezug zu Italien geschrieben haben, zu fördern.

Die italienischen Schriftsteller

Die italienische Literatur hat mit seinen Schriftstellern das Land sehr geprägt. Italien ist für seine Vielfalt in der Literatur bekannt und hat eine Reihe berühmter Schriftsteller hervorgebracht.

Die Anfänge der italienischen Literatur

Die Anfänge der italienischen Literatur können bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Zu dieser Zeit schrieb Dante Alighieri, einer der berühmtesten Schriftsteller Italiens, seine Göttliche Komödie. Das Werk gilt als Meisterwerk der italienischen Literatur. Die italienische Sprache wurde in der Folge zu einer wichtigen literarischen Sprache. Im Laufe der Jahrhunderte folgten viele weitere berühmte Schriftsteller, die die italienische Literatur in verschiedene Richtungen führten.

Die italienische Literatur im 16. Jahrhundert

Im 16. Jahrhundert schrieb Niccolò Machiavelli das Buch „Der Fürst“. In diesem Werk analysierte er die Politik und die menschliche Natur. Das Werk gilt als eines der wichtigsten Werke der politischen Philosophie. Bis heute hat es Einfluss auf viele Denker und Schriftsteller.

Das 19. Jahrhundert und die italienischen Schriftsteller

Im 19. Jahrhundert erlebte die italienische Literatur eine Blütezeit. Autoren wie Alessandro Manzoni, Giuseppe Verdi und Gabriele D’Annunzio waren führend in der italienischen Kultur. Sie prägten die italienische Literatur auf einzigartige Weise. Manzoni schrieb den historischen Roman Die Verlobten, der als ein Meisterwerk der italienischen Literatur gilt. Verdi schrieb eine Reihe von Opern, die die italienische Kultur und Identität widerspiegeln. D’Annunzio war hingegen für seine lyrischen Werke und seinen Einfluss auf die italienische Gesellschaft bekannt.

Italienische Schriftsteller im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert führten viele Schriftsteller die italienische Literatur in neue Richtungen. Cesare Pavese schrieb über den existentialistischen Gedanken. Umberto Eco kombinierte in seinem Werk „Der Name der Rose“ historische Fiktion und Kriminalroman. Italo Calvino war bekannt für seine phantastischen Geschichten, während Primo Levi über seine Erfahrungen als Holocaust-Überlebender schrieb. Nicht zu vergessen sind die aus Agrigent stammenden Luigi Pirandello, Leonardo Sciascia und Andrea Camilleri. Sie prägten einen besonderen italienischen Stil, indem sie in ihren Werken das sizilianische Leben darstellen.

Die Zukunft der italienischen Literatur

Die italienische Literatur hat in den letzten Jahren auch viele neue Autoren hervorgebracht. Diese prägten die italienische Kultur und Identität auf ihre eigene Weise. Elena Ferrante, Roberto Saviano und Niccolò Ammaniti schreiben über moderne italienische Themen und prägen die italienische Literatur im 21. Jahrhundert.